Anliegen an Kammer, Kassen und Hauptverband:
1. Rechtzeitige Information an die Patienten über das Erlöschen ihres Versicherungsschutzes.
2. Bei Bewilligungsablehnungen immer die unmittelbare Erreichbarkeit des Ablehners bekanntgeben (Telefonnummer)
3. Bei an Fachärzte gebundene Medikamente ( z.B. Demenz) sollen diese die laufenden Rezeptverordnungen, Bürokratiemaßnahmen und Verantwortung übernehmen.
Wir sind nicht die “Zettelschreiber” für Medikamente in einem Diagnosebereich, für den uns die Kompetenz abgesprochen wird.
4. Information vom Hauptverband an die Patienten, dass bei Hausbesuchen nur ein Stempel gegeben werden kann, da unserseits keine Überprüfung der Gebührenbefreiung möglich ist.
Diese Änderungen sollen uns helfen, uns mehr unseren Patientinnen und Patienten widmen zu können und nicht unsere und die Zeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für aufwändige bürokratische Dinge zu verschwenden, die überhaupt nicht in unseren Tätigkeitsbereich fallen und auf die wir keinen Einfluss haben.
Frau Dr. Andree Wilhelm-Mitteräcker